Zurück zum Magazin

Starke Wurzeln für gesunde CBD-Hanfpflanzen Teil 1

Dieser Artikel basiert auf frei zugänglichen Informationen. Die Daten, die als Basis für die Erstellung dieses Beitrags gedient haben, stammen aus Fachartikeln, Fachmagazinen oder Webseiten sowie Blogbeiträgen. Cbuy.ch ist nicht dazu berechtigt, Heil- und/oder Wirkungsversprechen abzugeben, die im Zusammenhang mit CBD oder sonstigen Cannabinoiden stehen. Bei Fragen oder sonstigen Anliegen steht Ihnen das Customer-Care Center von cbuy.ch gerne via E-Mail [email protected] zur Verfügung.

Damit Ihre CBD-Hanfpflanzen richtig gedeihen, ist eine gesunde Wurzelbasis unerlässlich. Wie Sie diese sicherstellen können, wird Ihnen in diesem sowie im nächsten Artikel durch cbuy.ch genauer erklärt.

Ohne Wurzeln kein Leben
Grundsätzlich ist jeder Teil der CBD-Hanfpflanze wichtig. Von besonderer Bedeutung sind allerdings die Wurzeln. Nur wenn sie gesund sind, geht es der CBD-Hanfpflanze wirklich gut. Die Hauptaufgabe der Wurzeln besteht darin, die notwendigen Nährstoffe und das Wasser für die Pflanze aufzunehmen. Ohne diese beiden Komponenten können die CBD-Hanfpflanzen nicht richtig gedeihen und es kann zu verringertem Wachstum, Gelbfärbungen der Stämme und Blätter, Krankheit oder sogar zum Tod der CBD-Hanfpflanzen kommen.

Gefahren im Alltag

Überwässerung:
Ein Problem, das allen Anfängern im CBD-Anbau bekannt ist, ist die Überwässerung. Wenn Sie Ihre Pflanzen konstant bewässern und Ihre Anbautöpfe somit immer feucht sind, können die Pflanzen gar nie eine sogenannte Trockenperiode durchleben. Dies kann zur Beeinträchtigung der Sauerstoffaufnahme und zu Wurzelfäulnis führen. Zudem können Missbildungen, welke Blätter, Farbverlust, verringertes Wachstum oder sogar das Absterben einzelner Pflanzen als Folge zu starker Bewässerung eintreten. Die häufigste Ursache für eine Überwässerung ist ein schlechter Wasserabfluss aus dem Anbautopf. Am besten verwenden Sie daher Töpfe mit kleinen Löchern am Boden und stellen einen kleinen Teller bzw. einen Untersatz unter den Topf. Dadurch kann das Wasser langsam aus dem Topf abfließen und beginnt gar nicht erst, sich im Wurzelbereich zu stauen.

Wenn die Blätter steif werden und sich nach unten kräuseln, ist das ein Anzeichen für eine Überwässerung. In diesem Zustand versucht die Pflanze, soviel Wasser wie möglich aufzunehmen. Dies kann schliesslich dazu führen, dass die Zellen der Blätter platzen. Damit Sie gar nicht erst nicht in Gefahr laufen, Ihre Pflanzen zu überwässern, gibt es einen ganz einfachen Trick: Stecken Sie regelmässig einen Finger bis etwa zur Hälfte in die Erde. Fühlt sich die Erde um Ihre Fingerspitze herum trocken an, sollten Sie Ihre CBD-Hanfpflanze wieder giessen. Ist die Erde noch feucht, sollten Sie mit dem Giessen noch warten.

Exzessive Zugabe von Nährsoffen:
Ein weiterer Fehler, den viele Anfänger im CBD-Anbau begehen, ist die exzessive Zugabe von Nährstoffen. Damit gemeint ist ein zu intensives Düngen. Die Wurzeln werden hierbei nicht direkt beschädigt. Zu starkes Düngen, vor allem mit chemischen Mitteln, kann jedoch zu Salzbildungen in Ihrem Anbautopf führen. Diese wiederum verhindern, dass die Wurzeln überhaupt Nährstoffe aufnehmen können. Als Folge davon werden Ihre CBD-Hanfpflanzen geschädigt und es kommt zu einem Nährstoffmangel, obwohl eigentlich genügend Nährstoffe in der Erde vorhanden wären. Aus diesem Grund ist es von enormer Wichtigkeit, dass Sie Ihren Anbautopf regelmässig auf allfällige Salzbildungen überprüfen und diesen sofort spülen und reinigen, sollten Sie Spuren solcher Verunreinigungen entdecken.

Wachstumsraum der Wurzeln:
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Grösse des Behälters, in den Sie Ihre CBD-Hanfsamen einpflanzen. Da die CBD-Hanfpflanze eine schnellwachsende Pflanze ist, benötigt sie einen grossen Behälter, damit sie genügend Raum zum Wachsen hat. Ein zu kleiner Behälter führt dazu, dass die Wurzeln der Pflanze die Kapazität des Topfes zu schnell ausschöpfen. Das wiederum führt zur Verhinderung von Wasserspeicherung und Nährstoffaufnahme. Die Folgen sind ebenfalls verringertes Wachstum, Gelbfärbung der Blätter und Dehydrierung.

Von einem zu grossen Topf raten wir Ihnen jedoch ebenfalls ab. Ein solcher bietet zwar genügend Kapazität für das Wachstum, die Gefahr einer Überwässerung besteht allerdings erneut, da die Wurzeln für einen solchen Behälter viel zu klein und unterentwickelt sind. Dadurch sind sie nicht in der Lage, das Wasser im ganzen Topf aufzunehmen, wodurch wiederum die Gefahr einer Wurzelfäulnis entsteht.

In aller Kürze:
Gesunde Wurzeln sind zentral für ein optimales Wachstum Ihrer CBD-Hanfpflanze. Sie müssen darauf Acht geben, dass Sie Ihre Pflanzen nicht überwässern oder zu stark düngen. Auch die richtige Grösse des Anbautopfes ist entscheidend für die erfolgreiche Aufzucht Ihrer CBD-Hanfpflanze.

Im nächsten Artikel wird Ihnen cbuy.ch erklären, welche Temperaturen für das Wachstum der Wurzeln von CBD-Hanfpflanzen optimal sind und welche Schädlinge es gibt, die das Wachstum behindern können.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.