Liebe Leser*innen von «cread – Alles über Cannabis»
in den letzten Beiträgen «Schlemmen mit Hanf» habe ich meine «Mach’ doch schnell mal» – Favoriten mit den Hanfprodukten von cbuy.ch festgehalten.
Bei cbuy.ch achten wir darauf, wenn immer möglich vegane, BIO – zertifizierte Lebensmittel herzustellen und/oder zu vertreiben. Auf den entsprechenden Produkteseiten wie beispielsweise https://cbuy.ch/produkt/hanfspaghetti/ finden Sie die entsprechenden Angaben, jeweils von links nach rechts geordnet: Produktebeschreibung / Besonderheiten /Anwendung / Inhaltsstoffe / Lagerung / Nachhaltigkeit / Lieferung / Hinweise.
Ich zeige Ihnen im Folgenden am Beispiel der Bio-Hanfspaghetti von cbuy.ch einen Ausschnitt der Angaben zur Nachhaltigkeit:

Haben Sie einen meiner früheren Beiträge gelesen? Dann fragen Sie sich nun vielleicht, wieso wir einerseits ausschliesslich vegane und bio-zertifizierte Lebensmittel anbieten, und andererseits schwärme ich von Menu-Vorschlägen mit Fisch und Fleisch.
Nun, ich verstehe mich weder als Moralprediger noch als Saubermann. Ich bin der Überzeugung, dass auch jemand, welche*r sich nicht vegan oder vegetarisch ernähren kann oder will, durchaus auf schonenden Umgang mit der Natur, und alles was sie an Flora und Fauna hervorbringt, achten kann. Ich tue es so, mal sehr diszipliniert, mal weniger, in der Summe jedoch konsequent und balanciert. Ich gestehe, ich möchte nicht ganz auf Fleisch oder Fisch als Nahrungsmittel verzichten, und dies nicht nur, weil ich persönlich seit jeher auf genügend Vitamin B12 Zufuhr achten muss (da gäbe es ja durchaus künstlich hergestellte Nahrungsergänzungsmittel als Alternative).
Jedoch, ich bin bedacht darauf, pro Woche nur 1x Fleisch und/oder 1x Fisch auf den Teller zu bringen. Und, ich kaufe nur tierische Produkte aus bezeichneter Auslauf – oder Freilandhaltung, wenn möglich mit einem Bio-Label versehen. Und sowieso bevorzuge ich lokale Produkte, solche mit langen Transportwegen oder aus Herkunftsländern welche mir nicht so geheuer sind lasse ich aussen vor. So halte ich es auch in einem Restaurant, ich begutachte die Herkunftsdeklarationen: in der Schweiz will ich Schweizer Fleisch, und sonst lieber eine Mahlzeit ohne Fleisch.
Das Einkaufen unter dieser Prämisse ist etwas kostspieliger, das stimmt schon. Aber das kompensiere ich locker, indem ich wie gesagt nur ein bis zweimal je Woche Fleisch oder Fisch auf den Menüplan bringe.
Im Beitrag Schlemmen mit Hanf – Episode 5 habe ich ziemlich zu Beginn des Artikels als ein alternatives Menu mit Hanfpasta und Basil Bio-Hanfpesto notiert: «… Wer ein vegetarisches Gericht mag, der kann das Rinds-Geschnetzelte mit Gemüse ersetzen, welches sich bissfest anbraten lässt …».
Das haben wir vorgestern getan, Bio Weide-Rindsgeschnetzeltes und auch die Bio-Cherrytomaten mit Bio-Blumenkohl und Bio-Broccoli ersetzt, und anstatt Pecorino geriebenen Bio-Sbrinz darübergestreut. Freunde haben mir vor einiger Zeit schon eine Viereck-Gussbratpfanne mit Rillen geschenkt. Ich bin immer noch begeistert von dieser Pfanne! Ganz ohne Fett lässt sich so ziemlich alles darin schonend und knackig zubereiten. Das leichte Röstaroma der halbierten Röschen des Bio-Blumenkohls und Bio-Broccolis gab dem Gericht eine herrlich schmeckende Note, wir haben das Fleisch nicht vermisst.
Wie denken Sie über die Thematik des Fleisch-/Fischkonsums in Anbetracht der Bestrebungen, ressourcenschonend und nachhaltig zu denken und zu handeln, und zu konsumieren?
Schreiben Sie mir doch bitte im untenstehenden Kommentarfeld, oder senden Sie eine Email auf [email protected].