Liebe Leser*innen von cread. In dieser Woche stellt sich der CFO von cbuy.ch, Dominic Hoffmann, den Fragen der cread-Redaktion. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.
cread:
Es ist jetzt 9 Tage her, dass der erste cbuy.ch TV-Spot im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde. Spüren Sie die Auswirkungen der grossen Werbekampagne bereits?
Dominic Hoffmann:
Ja, definitiv. Die Auswirkungen sind in vielen Bereich spürbar. Ich persönlich wurde bereits am Morgen nach Ausstrahlungsbeginn ein erstes Mal darauf angesprochen. Die Leute nehmen uns plötzlich viel bewusster wahr. Wir werden in unseren beschrifteten Firmenfahrzeugen auf der Strasse gesehen, im Zürcher Unterland sind Linienbusse mit unserer Beschriftung unterwegs und jetzt wird unsere Werbung auch noch zu den besten Sendezeiten im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt – cbuy.ch ist wirklich omnipräsent. Vor kurzem hat mir ein Bekannter geschrieben, dass ihm cbuy.ch gar nicht mehr aus dem Kopf gehe, täglich treffe er irgendwo in irgendeiner Form auf uns. Sie sehen also, die Bekanntheit hat bereits nach etwas mehr als einer Woche spürbar zugenommen.
Andererseits spüren wir die Kampagne auch im Tagesgeschäft, gerade was die Anzahl Kundenkontakte und das Bestellvolumen angeht. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und stolz darauf, was sich innerhalb einer guten Woche schon positiv verändert hat.
cread:
Mit den Werbespots haben Sie marketingtechnisch Neuland betreten. Wird es auch auf der Produkteseite bald Neuheiten geben?
Dominic Hoffmann:
Das wird es. In Kürze werden wir, rechtzeitig auf die Weihnachtszeit hin, 4 verschiedene Geschenkkörbe in unser Sortiment aufnehmen. Es wird 3 Varianten mit verschiedenen Lebensmitteln und 1 Variante mit Kosmetikprodukten geben. Ich denke, dass wir hiermit ein super Weihnachtsgeschenk kreiert haben, das hoffentlich vielen Kund*innen ein Lächeln auf die Lippen zaubern wird.
cread:
Zum Abschluss eine persönliche Frage: Es ist anzunehmen, dass die letzten Wochen für Sie sehr stressig und arbeitsintensiv gewesen sind und die folgenden auch stressig bleiben werden. Wie schaffen Sie es, trotzdem eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu halten?
Dominic Hoffmann:
Meiner Meinung nach ist es das wichtigste, dass man die Arbeit nicht nach Hause bis ins Bett nimmt. Meine Partnerin und ich nehmen uns daher jeden Tag, nachdem wir nach Hause gekommen sind, bewusst Zeit, um über unseren Arbeitstag zu sprechen – bevor wir uns komplett um das Privatleben kümmern. So können der Arbeitstag bewusst abgeschlossen und die während dem Tag durchlebten Emotionen und Erlebnisse verarbeitet werden. Mir persönlich hilft das sehr, um meinen Kopf freizukriegen und mein Privatleben neben der vielen Arbeit weiterhin in vollen Zügen geniessen zu können.
cread: Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit genommen haben.